April

Der Garten im April

Allgemeines

  • Gerätepflege: Motorgeräte (Rasenmäher, Fräse, Häcksler) werden jetzt gewartet und auf den Saisonstart vorbereitet. Fehlende Handwerkzeuge werden jetzt angeschafft.
  • Wenn nicht schon im März geschehen, ist der April eine gute Zeit um den alten Kompost zu öffnen und die schwarze Humuserde auf Gemüse- und Staudenbeeten zu verteilen. Verwenden Sie keinen Kompost auf Flächen mit Stauden, die magere Böden bevorzugen. Derweilen kann der neue Kompost abgedeckt werden und ein Jahr in Ruhe gehen. Im nächsten Monat kann er mit einer Kürbisjungpflanze gekrönt werden.
  • Die Kübelpflanzen sollten spätestens jetzt einen Frühjahrsschnitt erhalten, soweit sie nicht schon im Herbst zurückgeschnitten worden sind. Trockene oder von Pilzen befallene Triebe werden herausgeschnitten.
  • Gartenteich: Wasserpflanzen werden zwischen Ende April und Oktober gehandelt. Warten Sie deshalb mit den Pflanzen besser noch bis Ende des Monates oder bis Anfang Mai, dann lässt sich auch besser feststellen, welche Pflanzen den Winter in der Gärtnerei heile überstanden haben und welche nicht.
  • Hilfe, die ersten Schnecken kommen! Wenn Sie ihre Gemüsebeete nicht durch einen Schneckenzaun geschützt haben, können Sie unbedenkliche Materialien wie Kalkstickstoff, Sägemehl oder gemahlene Eierschalen streuen oder die kriechenden Plagegeister immer wieder absammeln. Ein Tipp beim Aufstellen von Bierfallen: Die Biermarke spielt keine Rolle, aber Weizenbier ist am effektivsten. Das ist kein Aprilscherz!
  • Damit frisch gesetzte Jungbäume im Garten schnell und gut einwurzeln können, sollten Sie die Baumscheiben frei von Bewuchs halten, und zwar durch Hacken oder Abdecken der Fläche mit organischem Material (z.B. Rindenmulch). Vorher verteilen Sie organischen Dünger auf der Fläche und arbeiten ihn flach ein.
  • Frühbeet: Wenn die ersten warmen Tage kommen, sollte der Frühbeetkasten schattiert werden. Möglicherweise ist auch schon Belüftung notwendig (je nach Temperatur).
  • Gießen: Wenn das Frühbeet austrocknet, sollten Sie vorgewärmtes Wasser zum Gießen verwenden und nur die Erde (nicht die Pflanzen) befeuchten. Auf trockenen Sämlingen finden Pilzhyphen keine Angriffsfläche.
  • Feuchtes Frühlingswetter schafft ideale Bedingungen für Krankheiten und Schädlinge im Garten. Um auf chemische Pflanzenschutzmittel verzichten zu können, sollten Sie darauf achten, dass der Boden im Garten immer mit organischem Material bedeckt ist. Das fördert das Bodenleben und kräftigt die Pflanzen. Eine Mischkultur hilft bei der Schädlingsbekämpfung, da manche Pflanzen Schädlinge vertreiben. Wenn Sie zudem Nützlingen wie Marienkäfern und Schlupfwespen geeignete Überwinterungsplätze wie Stein-, Laub- und Totholzhaufen oder Trockenmauern anbieten, stellt sich bald ein natürliches ökologisches Gleichgewicht ein.
  • Gehölzschnitt: Alle sommerblühenden Gehölze vertragen vor dem Austrieb noch einen Schnitt. Je stärker Sie schneiden, desto stärker ist der Austrieb, denn jedes Gehölz versucht auf diese Weise das Gleichgewicht zwischen Wurzelmasse und Trieblänge wieder herzustellen. Die Frühjahrsblüher sollten erst nach der Blüte geschnitten werden.
  • Beenden Sie jetzt unbedingt die Fütterung von Vögeln, damit sich die gefiederten Gartengäste wieder an die natürliche Futtersuche gewöhnen. Um Vogelnester vor Katzen zu schützen, kann man an betroffenen Bäumen Stamm-Manschetten anbringen.
  • Füttern Sie die Fische im Gartenteich erst wieder, wenn die Temperaturen steigen. Wenn der Teich üppig bewachsen ist, können Sie auf das Füttern ganz verzichten.

 

Ziergarten

  •  Sonnenblumen sind auch an trüben Tagen Lichtblicke im Garten. Damit Sie Ende April/Anfang Mai kräftige Jungpflanzen in die Blumenbeete setzen können, sollten Sie bereits jetzt Samen in Töpfe aussäen und am Fensterbrett vorziehen. Das gilt übrigens für viele Sommerblumen.
  • Nach der langen Winterzeit freut sich der Rasen über eine Frühjahrsdüngung und den ersten Schnitt. Wollen Sie den Rasen allmählich in eine Blumenwiese umwandeln, dann darf er nicht mehr gedüngt werden, denn nährstoffarme Wiesen sind reich an Blumen und Kräutern.
  • Vermehrung: April ist noch eine gute Jahreszeit die Stauden zu teilen. Dabei gilt: die meisten Pflanzen vertragen „brutales“ Zerteilen des Wurzelballens mit dem Spaten. Oft wachsen die neu gepflanzten Teile besser als die Mutterpflanze, denn die Teilung wirkt verjüngend. Einige greise Halbsträucher (Lavendel, Salbei, Thymian) lassen sich ebenfalls teilen, wenn sie bereits mehrere Stämmchen gebildet haben. Dann werden die einzelnen Stämmchen von Hand entwirrt, radikal zurückgeschnitten und neu aufgepflanzt.
  • An einem schönen, warmen Apriltag können Sie die überwinterten Dahlienknollen in einen nährstoffreichen Boden legen. Doch Vorsicht: Die jungen Triebe sind begehrtes Futter für Schnecken! Ein Vorziehen der Pflanzen in Eimern gibt ihnen genügend Vorsprung vor der kriechenden Plage.
  • Wenn Sie es im März nicht mehr geschafft haben, Beerensträucher und Rosen zu pflanzen, dann können Sie das jetzt in der warmen Aprilsonne nachholen. Auch für Kiwis und Wein ist jetzt Pflanzzeit.
  • Zum Aussäen von Grassamen eignet sich am besten ein trockener und windstiller Tag. Achten Sie auf ein gleichmäßiges Verteilen der Samen, walzen oder klopfen Sie die Saat anschließend fest und bestreuen Sie die Fläche dünn mit gesiebter Komposterde.
  • Nach der Blüte dürfen Sie die frühblühenden Sträucher auslichten. Doch Vorsicht: Alle Ziergehölze verlangen einen individuellen Schnitt! So entfernt man bei Forsythien nur die alten Triebe, während Ziermandel und Zierpfirsich strengere Schnittmaßnahmen vertragen. Gänzlich unbeschnitten bleibt die Zwergmandel.
  • Einmalblühende Strauchrosen werden dagegen nur ausgelichtet und auf Seitenverzweigungen abgeleitet.
  • Nach der Frostperiode warten die Rosen darauf, abgehäufelt und geschnitten zu werden. Entfernen Sie zuerst die erfrorenen Partien und schneiden Sie dann die Beetrosen und mehrmals blühende Strauchrosen auf 5 bis 6 Augen zurück.
  • Wer ein Staudenbeet anlegen möchte, hat dazu jetzt eine gute Gelegenheit. Achten Sie bei der Pflanzenauswahl darauf, dass die Sorten möglichst keine gefüllten Blüten haben, damit Bienen und Schmetterlinge genügend Nahrung finden. Viele Staudengärtnereien halten heute ein breites Angebot an Wildstauden bereit, die Ihren Garten auf ganz natürliche Weise verschönern.
  • Der April ist der günstigste Monat zum Umtopfen der meisten Zimmerpflanzen. Reinigen Sie gebrauchte Blumentöpfe mit einer harten Bürste (keine chemischen Reinigungsmittel verwenden!) und bedecken Sie den Boden mit grobem Sand oder Kies, bevor Sie den Topf mit einem Gemisch aus Pflanzerde und Sand (3:1) auffüllen. Beim Einpflanzen muss die Erde zwischen Wurzelballen und Topfwand so angedrückt werden, dass kein Hohlraum entsteht.
  • Aussaat: Stauden aus Samen ziehen ist gar nicht so schwierig. Jetzt können all‘ die Arten ausgesät werden, die keine Winterkälte zum Keimen brauchen. Gesät wird in Töpfe. Die Aussaat wird dann mit zerkleinerten, trockenen Staudenstengeln dünn abgedeckt. Unter der Mulchdecke bleiben Temperatur und Feuchtigkeit gleichmäßiger, so daß die Saat schnell aufläuft. Im Sommer werden die jungen Pflanzen in Töpfe vereinzelt, so dass im Herbst bereits kräftige Pflanzen zur Verfügung stehen.
  • Unter den Polstern von Steingartenpflanzen und zwischen Stauden verkriechen sich gerne Schnecken. Daher sollten Sie ab und zu kontrollieren und die schleimigen Plagegeister absammeln.
  • Rasenaussaat: Jetzt werden Wiesen und Rasenflächen gesät. Wem der sterile Rasen zuwider ist, aber trotzdem nicht auf die Liegewiese verzichten möchte, sollte es mal mit einer Scherrasenmischung mit Kräutern versuchen (für Sandboden/für Lehmboden). Bestehende Rasenflächen können mit den Staudenpaketen für Blumenrasen mit Kräutern angereichert werden.
  • Rosen: Der Echte Mehltau-Pilz überwintert in Knospen, zum Teil auch an den Trieben selbst. Die bereits befallenen Austriebe sollten Sie frühzeitig zurückschneiden. Haben sie häufig mit Echtem Mehltau zu kämpfen, tauschen Sie Ihre anfälligen Rosen am besten durch resistente Sorten aus.
  • Lebensbaum-Arten: Verbräunte Triebspitzen am Lebensbaum (Thuja-Arten) deuten auf einen Befall durch die Thujaminiermotte hin; eine Larve miniert im Innern. Entfernen Sie alle befallenen Triebe, um die weitere Verbreitung zu stoppen.

 

Nutzgarten

  • Nun ist es höchste Zeit, die frühen Kartoffeln in den Boden zu bringen. Vielleicht möchten Sie ja einmal mit alten Sorten experimentieren. Wussten Sie denn, dass es auch rot-, violett- und schwarzschalige Kartoffeln gibt?
  • Die vorgetriebenen Kartoffelknollen können ab Anfang des Monats ins Freiland.
  • Früher Blumenkohl darf nicht tiefer gepflanzt werden, als er vorher stand, da die Wurzeln einen warmen Boden brauchen. Die Topfballenoberfläche muss also mit der Bodenoberfläche abschließen.
  • Aussaat: Wer im Gemüsegarten Probleme mit Schnecken hat, sollte jetzt beginnen, das Gemüse vorzuziehen. Vorgezogene Bohnen und Petersilie sind dem Schneckenfraß z.B. viel besser gewachsen, als solche, die vor Ort ausgesät wurden.
  • Auch Erbsen, Lauch, Möhren, Radieschen, Spinat, Salate und Mangold können jetzt ins Freie gesät werden, sofern noch nicht geschehen.
  • Sobald sich der Boden unter der Frühlingssonne ausreichend erwärmt hat, beginnt die Pflanzzeit für Gemüse. Brokkoli, Eissalat und Knollenfenchel können ins Gemüsebeet gesetzt werden. Achten Sie beim Kauf der Jungpflanzen auf kräftige, gesunde Setzlinge.
  • Ab Mitte April können Mark- und Zuckererbsen gesät werden. Da Erbsen zu den Leguminosen gehören und mit Hilfe von Knöllchenbakterien Stickstoff aus der Luft fixieren, können Sie auf eine Stickstoffdüngung weitgehend verzichten.
  • Aussaat: Diesen Monat können folgende Gemüsearten im Freiland ausgesät werden: Mangold, Pastinaken, Rettich, Rote Rüben, Radieschen, Möhren, Lauch, Markerbse, Zuckererbse, Grünkohl, Petersilie, Spinat, Kerbel und Fenchel.
  • Ab Mitte April sollten Sie mit der Anzucht von Zucchini beginnen, um kräftige Jungpflanzen setzen zu können. Achten Sie darauf, dass die Aussaattöpfe in den ersten 10 Tagen warm stehen. Danach sorgt ein heller, kühlerer Standort dafür, dass die Pflanzen nicht vergeilen.
  • Nun ist es endlich so weit: Der erste Grünspargel kann geschnitten werden. Die erste Ernte darf jedoch nicht vor dem 3. Jahr nach Pflanzung erfolgen. Schneiden Sie die 20 bis 25 cm langen Spargelstangen 1 bis 2 cm unterhalb der Bodenoberfläche ab. Vorsicht: Noch heranwachsende Stangen und Knospen im Schnittbereich dürfen dabei keinen Schaden nehmen. Wussten Sie eigentlich, dass Grünspargel doppelt so viele Vitamine enthält wie Bleichspargel?
  • Auch in höheren Lagen müssen Steckzwiebeln bis Ende April im Boden sein. Haselnussgroße Zwiebeln bringen die besten Ergebnisse. In schweren Böden darf die Pflanztiefe nicht mehr als 1 cm betragen. Steckt man zu tief, ist mit Schossern zu rechnen. Achten Sie auf einen Reihenabstand von mindestens 15 cm.
  • Aussaat: Gemüsearten aus dem Süden, wie Tomaten, Paprika, Auberginen, Zuckermais, Gurken, Zucchini, Melonen, Bleichsellerie oder Okra werden jetzt in der Wohnung bei 20-24°C vorkultiviert. Ausgepflanzt wird erst im Mai, wenn die letzten Fröste garantiert vorüber sind.
  • Aussaat: Wer Sellerie vorzieht, sollte darauf achten, daß die Temperatur in der Kinderstube nicht unter 16°C fällt. Frierende Sellerie- Jungpflanzen blühen noch im selben Jahr.
  • Pflanzenschutz: Pflanzenschutznetze verringert den Befall durch Schädlinge z.B. Kohl-Weißling, Möhrenfliege, Zwiebelfliege).

 

Obstgarten

  •  Bei Pfirsichbäumen ist noch ein Erziehungs- und Auslichtungsschnitt möglich. Kurz vor oder während der Blüte sind die Fruchttriebe besser erkennbar.
  • Ohrwürmer sind Nützlinge, die Blattläuse auf Ihren Obstbäumen verzehren. Um den nachtaktiven Blattlausfressern Unterschlupf zu bieten, hängen Sie mit Holzwolle gefüllte Blumentöpfe umgekehrt in die Bäume. Doch Achtung: Die Töpfe müssen direkten Stammkontakt haben, sonst werden sie nicht angenommen.
  • Für im Herbst pikierte Erdbeerpflanzen ist jetzt der letzte Pflanztermin. Den Platz zwischen den Jungpflanzen können Sie nutzen, um Radies und Frühmöhren zu säen.
  • Beerensträucher lassen sich im April gut vermehren. Dazu biegt man einzelne Triebe am Strauch herunter, bedeckt sie mit Erde und nimmt sie nach erfolgter Bewurzelung ab, um sie am neuen Standort auszupflanzen.
  • Erdbeeren: In frühen Lagen kann Anfang-Mitte April mit dem Stroh einlegen zwischen den Reihen begonnen werden. Dies ist eine wirksame Maßnahme gegen das Verschmutzen der Früchte mit Erde. Dadurch können Fruchtfäulen wie Botrytis deutlich reduziert werden.
  • Strauchbeeren: Wo noch nicht geschehen, kann jetzt noch organisches Material ausgebracht werden als langsam fließende Nährstoffquelle. Geeignet sind neben Stroh auch Trester und Rindenmulch (erst ab den 2. Standjahr). Bei letzterem wirkt sich die herbizide Wirkung vorteilhaft auf den Beikrautbesatz aus.
  • Schnitt: Trauben tragen nur am einjährigen Holz, welches den Trieben des Vorjahres entspringt. Der Spalierwein sollte deshalb spätestens in diesem Monat ausgelichtet werden. Dabei werden Triebe im Abstand von ca. 20 cm stehen gelassen. Frisch gepflanzter Wein wird erst nach den Maifrösten geschnitten. Ein Buch über Spalierobst gibt hilfreiche Tipps.
  • Die Blüten der Süßkirschen müssen von einer anderen Sorte befruchtet werden. Dazu genügt es, zur Blütezeit den Ast einer Befruchtersorte mit Blüten in den Baum zu hängen.
  • Düngung: Nährstoffe wie Phosphor und Kali, die im Boden nur eine geringe Mobilität besitzen, können als Start- oder Vorratsdüngung ins Pflanzloch gegeben werden. Dafür wird Thomasmehl, Patentkali oder schwefelsaures Kali verwendet. Der Bedarf an Pflanzennährstoffen hängt ganz erheblich von der Pflanzenart, dem Wassergehalt des Bodens und der Bodenart ab. Ein Trick: geben Sie Gerstenkörner ins Pflanzloch. Diese produzieren beim Keimen und Vergehen nicht nur Wärme, sondern hinterlassen auch Vitamine und Enzyme, die dem Obstbaum beim Anwachsen hilfreich sind.
  • Leimringe, die Sie im Herbst zur Bekämpfung des Frostspanners an den Stämmen Ihrer Obstbäume angebracht haben, müssen Sie jetzt entfernen, bevor der Leim durch das Papier durchschlägt und die Rinde schädigt.
  • Baumscheibe unkrautfrei halten durch hacken, ggfs. auch durch Abdeckung mit organischen Materialien (Stroh, Rinde, Kompost etc.). Dadurch hat man gleichzeitig eine langsam fließende Nährstoffquelle ausgebracht.
  • Erdbeeren: Neupflanzungen mit starken Frigopflanzen sind jetzt noch möglich. Bei frühem Pflanztermin kann in diesem Jahr noch eine kleine Ernte erfolgen.
  • Stein- und Kernobst: Sind genügend Infektionsherde der Monilia-Fruchtfäule (Fruchtmumien am Baum, dürre Triebe) aus dem vergangenen Jahr vorhanden, kommt es bei feuchtem Wetter zu massiven Blüteninfektionen. Vor allem Sauer-Kirschen sind betroffen. Um ein Ausbreiten der Krankheit zu vermeiden, helfen jetzt nur noch Blütenspritzungen mit einem zugelassenen Spritzmittel.
  • Apfel: So erkennen Sie Apfelschorf: Bereits zur Blüte können auf den Blättern kleine Flecken auftreten, die sich rasch vergrößern, zusammenfließen und wie Schorfflecke aussehen. Einen geringen Befall sollten Sie ruhig tolerieren. Bei einem starken Befall lassen sich Pflanzenschutzmittel einsetzen. Besser ist es jedoch, dem Apfelschorf durch die Wahl einer resistenten Sorte vorzubeugen.